Retro Kaffeemaschine – Kaffee Kochen mit Nostalgie-Effekt

Vier Retro Kaffeemaschinen in der Übersicht

Russell Hobbs Retro Red Ribbon Retro Kaffeemaschine

Russell Hobbs

Retro Ribbon Red

US-Diner Feeling

inkl. Messlöffel

 

Melitta Aromaboy Retro Kaffeemaschine

Melitta

Aromaboy

einfache Reinigung

platzsparend

 

Siemens Series 300 Retro Kaffeemaschine

Siemens

Series 300 Plus

verstaubare Kanne

Kabelfach

 

Delonghi Icona Vintage Retro Kaffeemaschine

DeLonghi

Icona Vintage

Piepton nach Brühvorgang

leistungsstark 

 

War unter unserer Auswahl nicht die passende Kaffeemaschine im Retrostyle dabei?

 

Um eine bessere Übersicht zu bieten, beschränken wir uns auf eine kleine Anzahl an Geräten.

Für die weitere Produktsuche verweisen wir gerne auf Amazon, die eine große Auswahl an Farben und Modellen anbieten.

 


Die Vintage Kaffeemaschinen im Detail 

Russell Hobbs Retro Ribbon Red

 

  • Integrierte Anzeige im Retrostil zeigt die verbleibende Brüh- und  Warmhaltezeit an
  • Durch die Brausekopf-Technologie gibt es eine bessere Kaffee-Extraktion
  • Die Glaskanne besitzt einen Scharnierdeckel und eine Füllmengenmarkierung
  • Integrierte Warmhalteplatte
  • Herausnehmbarer Filterträger
  • Automatische Abschaltung
  • Tropf-Stopp bei Kannenentnahme
  • 10 Tassen Fassungsvermögen (1,25 l)1000 Watt

 

Russell Hobbs Retro Red Ribbon Retro Kaffeemaschine

 

Melitta Aromaboy Retro Kaffeemaschine

Melitta Aromaboy

 

  • Optimale Brühtemperatur von 93° C
  • Platzsparende Kaffeemaschine im 70er Jahre Look
  • Für den Genuss von einer Einzeltasse Kaffee
  • Ablesen der Wassermenge mit außenliegender Wasserstandsanzeige
  • Automatische Abschaltung nach 40 Minuten
  • Kabelfach
  • Spülmaschinengeeigneter Filtereinsatz und Glaskanne
  • Abwaschbares Gehäuse

Siemens Series 300 Plus

 

  • 1100 Watt
  • safeStorage: Verstauen der Glasskanne möglich
  • Swing-out Filter für Entleerung und Reinigung
  • Tropfstopp – kein Nachtropfen nach Entfernen der Kanne
  • Auto off: Automatische Warmhalte- und Sicherheitsfunktion

 

Siemens Series 300 Retro Kaffeemaschine

 

Delonghi Icona Vintage Retro Kaffeemaschine

DeLonghi Icona Vintage  

 

  • Design im Retro-Look
  • Für bis zu 10 Tassen (1,25 l)
  • Spülmaschinenfeste Glaskanne
  • Für Papierfilter geeignet
  • Automatische Abschaltung nach 40 Minuten
  • Integrierte Wasserstandsanzeige
  • Kunststoffgehäuse mit Chrom-Elementen

Kaffeemaschinen im nostalgischen Look

Filterkaffee wie in alten Zeiten 

Heutzutage hat man für seinen Kaffee die Auswahl zwischen diversen Geräten:

Kaffeevollautomaten, Siebträgermaschinen und Kaffeepadmaschinen sieht man immer häufiger. 

Auch im Privathaushalt.

 

Wer es klassisch und preiswerter mag, setzt auf eine Filterkaffeemaschine.

Und mit einem Gerät im Retro-Design kann auch diese ein optisches Highlight in Küche oder Büro sein.

 

Verziert mit glanzvollem Edelstahl oder ganz brav in weiß-beige, die Retro-Kaffeemaschine besinnt sich auf bewährte Farben und Muster.

Trotz eines Looks aus alten Zeiten, besitzen die Geräte moderne Technik und alle Bequemlichkeiten.

 

Wenn es morgens knapp mit der Zeit wird, braucht man sich keine Sorgen um das Abschalten der Kaffeemaschine machen.

Die eingebaute Abschalt-Automatik setzt das Gerät nach einer gewissen Zeit außer Betrieb.

 

Und damit der restliche Kaffee während der ersten Tasse nicht kalt wird, gibt eine Bodenplatte Wärme ab und hält den gekochten Kaffee für später bereit.

Reinigung

Wer sein Geld in eine schöne Retro Kaffeemaschine investiert, erwartet natürlich auch einen einwandfreien Kaffee am Morgen.

 

Doch über die Zeit setzen sich auch an hochwertigen Geräten viele Rückstände vom Kaffeekochen ab.

Damit der Morgenkaffee seinen vollmundigen Geschmack behält, sollte der Kaffeebrüher regelmäßig gereinigt werden.

 

Je nach Nutzung empfiehlt sich eine monatliche Säuberung des Geräts.

Zurückbleibendes Kaffeefett und Kalkablagerung aus dem Wasser sind nicht unbedingt gesundheitsgefährdend, beschränken jedoch die Qualität des aufgebrühten Kaffees.

Die Ablagerung von Kalk kann durch die Nutzung von abgefüllten Wasser verringert werden, jedoch wird der Wassertank im Normalfall direkt mit Wasser aus dem Hahn befüllt. 

Je nach Härtegrad, führt dies über kurz oder lang zu Kalkbildung in der Maschine.

Hilfe bieten spezielle Reinigungstabs. 

Die gleiche Reinigungswirkung hat jedoch auch haushaltsüblicher Essig. Vorzugsweise weißer Essig.

 

Hierzu einfach den Tank 50/50 mit Essig und Wasser befüllen und den Brühvorgang starten.

Unbedingt dabei das Fenster öffnen, da beim Kochen des Essigs ein starker Geruch den Raum erfüllt.

Sobald die komplette Flüssigkeit durchgelaufen ist, sollte der Vorgang noch mindestens einmal wiederholt werden.

Nun allein mit Wasser bis jeglicher Essiggeruch verschwunden ist.

 

Ein weiterer Helfer für die Sauberkeit der Kaffeemaschine ist eine kleine Glasmurmel.

Diese wird einfach in das Wasserbecken gelegt.

Die Murmel zieht die Mineralrückstände, die normalerweise im Gerät verbleiben würden an und verhindert somit die Verkalkung.

 

Einmal wöchentlich sollte die Glasmurmel herausgenommen und kurz gewaschen werden. 

Dann ist sie wieder einsatzbereit.

 

Die beste Lösung für einen anhaltenden Kaffeegenuss setzt beide Reinigungstipps zusammen.

Einmal im Monat ein Brühvorgang mit Essig mit der gleichzeitigen Nutzung der Murmel halten das Gerät sauber.

 

Auch eine alte Kaffeemaschine kann mit diesen kleinen Tricks schnell wieder auf Vordermann gebracht werden.

Die Geschichte des Kaffees

Ein Kaffee am Morgen. Ein Kaffee auf der Arbeit oder der Kaffee zum Kuchen.

 

Das Kaffeetrinken hat sich zu einem festen Ritual für den Großteil der Menschen entwickelt.

Die Geschichte, bis zur heutigen Nutzung von Kaffeemaschinen, geht weit zurück.

 

Einer Legende nach hat der Kaffee seinen Ursprung im damaligen Abessinien.

In der Provinzregion Kaffa (im heutigen Äthiopien), die dem Kaffee auch seinen Namen gab, beobachtete ein Hirte das aufgeputschte Verhalten seiner Ziegen.

Diese hatten die Blätter und Früchte des Kaffeebaums gefressen und zeigten eine besondere Vitalität.

Mit Neugier probierte der Hirte die Früchte des Baums und erlebte die belebende Wirkung am eigenen Leib.

 

Mönche bereiteten in einer frühen Form des heutigen „Kaffeekochens“ einen Aufguss zu und nutzten die verschwundene Müdigkeit, um bis in die Nacht wachzubleiben.

 

In den folgenden Jahrhunderten breitete sich der Genuss von Kaffee über die ganze Welt aus.

Dabei wurden Röstung und Aufbrühen der Kaffeebohnen immer weiter perfektioniert.

 

Die heute bekannte Filterkaffeemaschine gibt es in ihrem Ursprung seit den 1950er Jahren.

 

Ihren Weg in den Otto-Normal-Haushalt fand sie dennoch erst in den 70ern.